Wie funktioniert Heilung – Raum & Zeit Artikel

In der Zeitschrift “Raum & Zeit”, Sonderausgabe vom 24. April 2013 mit dem Thema: Jenseits des Sichtbaren, ist ein Artikel von unserem Vereinsmitglied “Heike Katzmarzik” erschienen.

Die Ausgabe ist im Handel erhältlich oder aber beim Verlag direkt zu beziehen.

Hier der Ursprungsartikel von Heike Katzmarzik

Wie funktioniert Heilung?

In der tibetischen oder chinesischen Medizin gibt es den Begriff „Krankheit“ nicht wie bei uns in der westlichen Medizin. Dort geht man von einem größeren oder kleineren Ungleichgewicht aus und weniger von einer Diagnose. In der Definition der Asiaten liegt das Geheimnis in der Synchronisation von Körper, Geist und Seele, um wieder einen ausbalancierten Gesundheitszustand zu erreichen.

Der Biophysiker Prof. Fritz-Albert Popp meint dazu sogar, dass es den Begriff Krankheit so auch gar nicht gäbe, würde man allein nur die Zelle an sich betrachten. Es müsse so etwas wie eine Fehlsteuerung in den Zellen geben, wenn sich die Gesundheit aus der Norm bewege. Aber was verursacht die Fehlsteuerung in den Zellen?

Diese Beobachtung ergänzt Dr. med. Kurt Mosetter, Myoreflex-Therapeut: „Sich an ein schlimmes Erlebnis nicht erinnern zu können, ist ein Schutzmechanismus der Seele. Der Körper reagiert darauf mit Symptomen, die auf diese innere Schutzhaltung aufmerksam machen.“ Dr. Mosetter kombinierte für seine Myoreflex-Therapie das Wissen der Schulmedizin mit der Neuropyhsiologie, Orthopädie, Traditionellen Chinesischen Medizin und der Psychologie. Auch er sieht Körper, Psyche und Geist als eine Einheit mit Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Unsere innere Kommunikation bestimmt mit, ob wir gesund oder krank sind.

Auf die Frage, ob er diese oder jene Krankheit heilen könne, antwortet der Heiler Sharip Alijew stets, dass er nicht die Krankheit heile, sondern den Schmerz, den das Gehirn erzeuge. Er heile den Verstand und die Gedanken, nicht die Leber oder das Herz. Denn die Ursache für Krankheiten seien: „… Bosheit, Verleumdung, böse Gedanken und dergleichen. (…) Alles hängt davon ab, welche Energie ihr Zuhause in uns findet.“

Der kirgisische Heiler Rashid Kadyraljew glaubt sogar: „Es gibt keine unheilbaren Krankheiten, nur unheilbare Menschen.“

Aber was kann uns zum Umdenken bewegen, wenn uns der eigene Geist krank werden lässt? Bei Heilern denken wir sofort an Hände-Auflegen. Aber lassen sich solche Energien messen?

Rashid Kadyraljew wurde vom wissenschaftlichen Team des Biophysikers Prof. Fritz-Albert Popp darauf getestet.

Die Testergebnisse der Regulationsmessung zeigten bei dem Heiler eine extrem hohe Energie an. Prof Popp: „Die Leitfähigkeit lag vor den Behandlungen bei 86.000. Der Normalwert eines Menschen liegt zwischen 4000 und 8000. (…) Nachdem der Heiler drei Klienten behandelt hatte, ging sein Leitwert deutlich nach unten und lag bei 48.000.“ Diese Heil-Energie soll körperliche und geistige Blockaden auflösen können. Rashid Kadyraljew gibt seine Energie während der Behandlung eines Klienten ab; bei anderen Heilern kann der Wert nach einer Behandlung sogar ansteigen.

Um einen weiteren Beweis anzutreten, flog der griechische Heiler Christos Drossinakis 2002, zusammen mit einer wissenschaftlichen Assistentin des Instituts für Kommunikation und Gehirnforschung in Stuttgart, nach Kyoto in Japan. Dort sollte der Heiler – an ein EEG angeschlossen – seine konzentrierte Gedankenkraft an eine Person im 15.000 km entfernten Stuttgarter Forschungslabor senden. Alle Versuche zeigten, dass der Sender zeitgleich beim Empfänger Veränderungen hervorrufen konnte. Das EEG wies eine Veränderung der Gehirnströme sowohl beim Empfänger als auch beim Sender auf. Für den Leiter des Instituts, den Physiker und Psychologen Günter Haffelder, war klar, „… dass hier irgendein Kontakt zustande gekommen ist – wie, wissen wir nicht.“

Immer wieder traf ich auf grandiose Heiler, die ihre spirituellen Fähigkeiten noch ganz anders unter Beweis stellten. Josef Schmitz z. B., von einem Pater um Hilfe gebeten, erspürte von Deutschland aus, nur mittels einer Landkarte, zwei Wasserquellen im fernen Indien.

Er markierte auf der Karte nicht nur die richtigen Bohrstellen, sondern sogar deren Tiefe, und gab die täglich förderbare Wassermenge an. Alle Angaben erwiesen sich als zutreffend und das Dorf war gerettet.

Menschen mit solchen Fähigkeiten findet man nicht nur bei Naturvölkern, sie leben auch mitten unter uns, aber als Zweifler verschließen wir die Augen davor und halten sie für Scharlatane. Es gibt unter diesen Fähigkeiten Besonderheiten, für die unser Verstand keine Erklärung findet. Wenn man sieht, wie der philippinische Heiler Lino Guinsad in seiner Heimat ohne chirurgisches Besteck, mit bloßen Händen operiert und Zähne zieht …

Oder wenn der brasilianische Heiler Rubens Faria das Auge von Anna aus Österreich rettet, indem er ohne Narkose einen Tumor entfernt, und sie während des Eingriffes keinerlei Schmerzen verspürt. Seine Hände werden bei Operationen von dem längst verstorbenen Militärarzt Dr. Fritz geführt, dessen Medium er ist.

Immer wieder sind westliche Mediziner als Beobachter bei derartigen Eingriffen dabei und erleben etwas für sie Unfassbares. (Im Internet findet man verschiedene Filmmitschnitte von solchen Operationen.)

Rubens Faria beschreibt seine Gefühle: „Ich bin ergriffen, wenn es mir gelingt, den Patienten Hoffnung zu geben, ihnen zumindest ein wenig zu helfen, aber auch zu verstehen, wie sie denken. Für mich ist es das Wichtigste, ihr Bewusstsein zu verändern.“

Ich traf für meine Buchrecherche einige Wissenschaftler und über dreißig Heiler, Therapeuten und Ärzte, die fast alle über ein spirituelles Erlebnis zu ihren Fähigkeiten oder neuen Erkenntnissen gekommen waren. Wie beispielsweise eine Fernheilung funktioniert, konnte auch ich mir zunächst nicht vorstellen. Zur Demonstration führte Christos Drossinakis die Fern-Behandlung eines Rückenschmerz-Klienten durch, die von hochempfindlichen Infrarot-Kameras aufgezeichnet wurde. Man konnte deutlich farbliche Veränderungen auf der Haut des Heilers und anschließend bei der Testperson beobachten.

Zunächst sieht man, wie sich die Stirnmitte des Heilers deutlich rötet. Eine darauffolgende Fotoreihe zeigt, wie die Stelle auf der Stirn bald verblasst, während der Rücken der Testperson sich zunehmend rötet. Die Rückenbeschwerden lassen bei der Testperson während der Fernbehandlung nach und verschwinden später völlig.

Diese Beobachtung verblüffte mich so sehr, dass ich beschloss, Seminare bei Barbara Panouchou und Viktor Philippi zu belegen. Dort übten die Teilnehmer zunächst, ein Energiefeld in den Händen wahrzunehmen. Dies wiederholte man so lange, bis ein Energiefeld zwischen den Händen zu spüren war. Anschließend bekamen wir einen Übungspartner zugeteilt. Wir bauten Energie zwischen den Händen auf und konzentrierten uns auf die Person, die sie empfangen sollte. Ich spürte auf einmal, wie die Energie zwischen meinen Händen von mir wegfloss. Dennoch wurden meine Hände immer wärmer, so, als ob irgendetwas die Energie immer wieder auffüllen würde. Dann spürte ich Nadelstiche in einem Finger und wir überprüften nach diesem Test welche Akkupunkturpunkte in dieser Region lagen, die für ein Gesundheitsproblem sprachen. Kurz darauf bildete sich die Farbe Rot vor meinem geistigen Auge, dann sah ich ein arbeitendes Organ und gleichzeitig fingen meine Bronchien zu brennen an. Alle Bilder und Empfindungen lösten sich auf. Ich tauschte mich mit meiner Übungspartnerin aus und sie gab zu, Probleme mit den Bronchien zu haben. Fast alle 20 Seminarteilnehmer machten ähnliche Erfahrungen wie ich.

Bei Jewgeni Awerbuch geht es um die Wirksamkeit uralter Rezepturen und Heilkräuter aus seiner russischen Heimat. Über den Heiler lernte ich die zehn Jahre alte Nicole kennen, die unter kreisrundem Haarausfall litt. Die Eltern waren mit dem Kind fünfeinhalb Jahre von einem Arzt zum anderen gegangen. Erst Awerbuch wusste, was zu tun ist. Er spürte eine Schwermetallbelastung bei dem Kind, übertragen von der Mutter, die er zunächst ausleitete. Dann empfahl er ein natürliches Rezept aus frischem Chili und Wodka. Jeden Abend wurde von dieser Rezeptur ein wenig auf die Kopfhaut aufgetragen und nach 20 Minuten mit lauwarmem Wasser abgewaschen. Schon nach wenigen Wochen sah man wieder die ersten Haare sprießen. Nicole ist inzwischen über 20 Jahre alt und sie hat seitdem nie wieder unter kreisrundem Haarausfall gelitten.

Immer wieder wurde mir von ähnlichen Heilerfolgen berichtet. Bei dem russischen Heiler Sergey Nikilayenko können Kinder ihr Stottern verlieren und über die Oida-Therapie des Swami B. A. Paramadvaiti Jugendliche ihre Drogensucht. Kein Heiler behauptet, dass er selbst heilen könne, alle sagen, sie stünden im Dienste Gottes, der durch sie wirke.

Beeindruckt von diesen Erlebnissen meiner Buchrecherche, gründete ich ein Jahr nach Erscheinen des Buches den Verein „Gesund-Sein und Leben“. Über den Verein werden neue Heilweisen vorgestellt und medizinische Dokumentationen darüber durchgeführt. Es geht dem Verein nicht um ein Entweder-Oder, sondern um eine Zusammenarbeit der Disziplinen klassische und spirituelle Medizin. In asiatischen Ländern, in Russland und England arbeiten mehr als tausend Kliniken schon längst mit Heilern zusammen und beobachten, dass sich Genesungsprozesse verkürzen und starke Medikamente besser vertragen lassen.

Dass auch das Lachen der Gesundheit förderlich ist, belegt eine Studie von Prof. Dr. Kazuo Murakami, Topgenetiker aus Japan. Gemeinsam mit einer Unterhaltungsfirma führten er und sein Forscherteam ein interessantes Experiment durch: Man wollte herausfinden, welche Gene allein durch Lachen aktiviert werden können. „Wir führten ein Experiment mit 25 Diabetes-Patienten durch. Am ersten Tag aßen 25 Typ-2-Diabetiker gemeinsam zu Mittag. Anschließend wurde ihr postprandialer Blutzucker gemessen. Im Anschluss daran hörten sie eine humorlose Vorlesung, die sich mit dem Mechanismus des Diabetes beschäftigte. Danach wurde erneut der Blutzucker gemessen und es konnte ein Blutzuckeranstieg von 123 mg/dl festgestellt werden.“

Am nächsten Tag wurde der gleichen Gruppe Zuckerkranker statt eines akademischen Vortrages eine Comedy-Show geboten: „Nach der humorvollen Darbietung wurden wieder die Zuckerwerte gemessen. Bei den Testpersonen, bei denen am ersten Tag nach der humorlosen Vorlesung die Blutzuckerwerte bis 123 mg/dL angestiegen waren, war am zweiten Tag nur ein Anstieg von 77 mg/dL festzustellen.“

Unter dem Aspekt, dass Lachen und Freude helfen, gesünder zu sein, sagt Murakami, wir sollten die Krankheit als Botschaft von „etwas Größerem“ betrachten.

Für den Mediziner Dr. Kurt Mosetter entsteht Heilung auch durch den „schöpferischen Blick“ des Arztes, der immer vom Guten ausgehen sollte, damit der Mensch genesen kann.

Spiritualität spielte auch bei der Entdeckung der Healing Codes eine große Rolle. Dr. Alex Lloyd aus Tennessee (USA) bat Gott immer wieder um die Genesung seiner Frau. Sie wollte eine stets perfekte Hausfrau und Mutter sein, aber nach ihrer eigenen Einschätzung gelang es ihr nicht, und sie litt daher unter starken Depressionen. Jahre später, nach vielen Gebeten, hatte Dr. Alex Lloyd die „Göttliche Eingebung“, die er Healing Codes nannte. Er wandte sie bei seiner Frau an und sie wurde gesund.

Eindrucksvoll schildert sein heutiger Partner, Dr. Ben Johnson, Leiter einer Krebsklinik in Atlanta und vor Jahren selbst schwer an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose: Degeneration des motorischen Nervensystems) erkrankt, die Grundidee der Healing Codes: „Das Basiskonzept der Healing Codes –Methode ist, dass alle Erinnerungen als Bilder gespeichert sind und dass diese Bilder auch Unwahrheiten oder Lügen als wahr in uns abgespeichert haben, die schließlich in emotionale oder physische Krankheiten übergehen.“

Als ich diese Aussage des Arztes hörte, der glaubhaft versichern konnte, über die Technik der Healing Codes alle Symptome seiner ALS-Erkrankung wieder verloren zu haben, fiel mir mein eigener Genesungsprozess ein.

In einem meditativen Prozess sah ich vor meinem geistigen Auge Bilder vorbeiziehen, vor denen ich mich jahrelang geekelt hatte: Ich sah mich als Dreijährige am Küchentisch meiner Großeltern sitzen. Vor mir stand ein Teller mit Spinat und Spiegeleiern, die ich aufessen sollte. Jedoch hatte ich kurz zuvor von meinem Opa gelernt, der Hühner im Stall hatte, dass aus Eiern kleine Küken schlüpfen. Nun malte ich mir in meiner kindlichen Vorstellung aus, dass die Eier tote Küken seien, die ich jetzt essen musste. Diese gespeicherte Unwahrheit meldete sich 20 Jahre später als Symptome einer Nahrungsmittelallergie zurück. Als mir die Ursache meiner schweren Allergien bewusst wurde, fühlte ich eine angenehme Wärme meinen Körper durchfluten, begleitet von der absoluten Gewissheit, wieder gesund zu sein.

Eine Spontanheilung kann man nur jedem wünschen. Ein Konzept wie die Healing Codes kann jeder lernen oder mithilfe eines Therapeuten bei sich durchführen.

Das gilt auch für die Methode Cobimax (Communications Biological Matrix), die Bernd Laudenbach entdeckte.

Cobimax soll das Kleinhirn ansprechen, und dieses soll die Regulation im Körper vornehmen. Nach der Lehre von Cobimax geben auch unsere Vorfahren einst gefühlte Emotionen und die daraus entstandenen „Zellrezeptor-Schäden“ über die Genetik an ihre Kinder und Enkelkinder weiter. Der Körper wird zunächst geschwächt, erst dann können Viren, Bakterien oder Pilze eindringen oder bestimmte Gifte im Körper Schaden anrichten. Laut Cobimax können z. B. Borrelien (nach Zeckenbiss) erst in die Organe eindringen, wenn deren Zellen vorher durch eine Emotion geschwächt wurden, denn um krank zu werden, brauchen wir Co-Abhängigkeiten.

Fast alle Beschwerdebilder werden über destruktive Emotionen wie Angst und Wut verstärkt oder sogar durch sie ausgelöst. Das heißt, Erlebnisse, Fehlentscheidungen, Handlungen und Ängste unserer Urahnen tragen wir immer noch als Gefühlswelten, die unsere Wissenschaft als genetisches Muster bezeichnet, in uns. Nach Ansicht der Quantenphysik (David Bohm; Roger Penrose) reproduziert sich unser biologischer Körper etwa 40-mal pro Sekunde (OOR = orchestrierte objektive Reduktion).

„Diese Reproduktion ermöglicht Cobimax z. B. den Zugriff auf die Schnittstelle zwischen innerer und äußerer Realität, um Verbesserungsvorschläge in Form von Hologrammen über das Unterbewusstsein des Kleinhirns einzuspeichern. Das Unterbewusstsein des Kleinhirns aktiviert die Mikrotubuli (Zellsklett) und so werden notwendige Veränderungen sofort durchgeführt.“ Unvorstellbar? Man muss nicht an solche Fähigkeiten glauben. Es genügt, wenn man sich öffnet und zunächst nicht wertet.

Elke R. aus Köln litt unter einer Trigeminus-Neuralgie: „Einen der schlimmsten Schmerzzustände – stärker noch als ein Tumorschmerz – habe ich über vier Jahre erlitten, bis ich Barbara Panouchou traf. (…) Ich glaubte nur an die Schulmedizin. Nachdem man aber über Jahre schulmedizinisch alles ausgereizt hatte, gaben die Ärzte zu, dass sie mir nicht mehr helfen konnten.“

Als Elke R. mit einiger Überwindung zu Frau Panouchou ging, war sie alles andere als überzeugt: „Für mich war das alles komplett fremd und ich ging mit gemischten Gefühlen nach Hause. Aber am nächsten Tag war der Schmerz weg!“

Eine sehr bewegende Geschichte berichtet Dr. med. Barbara Kubina: Eine ihrer Patientinnen, die zehnjährige Emilia, klagte eines Morgens plötzlich über unerträgliche Kopfschmerzen. Bald waren das Sprachzentrum und die rechte Körperhälfte gelähmt. Emilia kam ins Krankenhaus und die Ärzte entdeckten eine massive Gehirnblutung in der linken Gehirnhälfte. Man führte eine schwerwiegende, aber lebensrettende Operation durch und versetzte sie ins künstliche Koma. In den folgenden Tagen bekam das Kind zwei weitere Schlaganfälle. Ein Pfarrer sollte geholt werden, aber die Mutter holte einen polnischen Heiler in die Klinik und dieser ließ seine Heilenergie durch das bewusstlose Mädchen fließen. Als der behandelnde Arzt kurz darauf ins Zimmer kam, wachte das Mädchen auf. Emilias Mutter heute: „Er war zunächst irritiert, als er sie bei Bewusstsein sah und auf dem Kontrollmonitor feststellte, dass es mit Emilia plötzlich wieder besser stand. Er meinte nur: ‚Was immer Sie da machen‚ machen Sie so weiter‘.“

Bei Dr. Kubina bekam das Kind zu ihrer schulmedizinischen Behandlung wöchentlich eine bioenergetische Sitzung. Anfangs konnte Emilia noch nicht sprechen und ihr rechter Arm und das rechte Bein waren gelähmt. Die Mutter ist sichtlich gerührt, wenn sie berichtet: „Emilia kann nicht nur wieder laufen, sie kann vor allem wieder sprechen, und heute versteht und spricht sie sogar drei Sprachen.“ Die letzte Angiografie-Kontrolluntersuchung zeigte, dass sich die erweiterten Gefäße zurückgebildet haben, und das ist – laut Dr. Kubina – sensationell!

An dieser Heilung waren Ärzte, Physiotherapeuten, Logopäden und Heiler beteiligt. Genau diese Zusammenarbeit wünsche ich mir als Autorin des Buches „Große Heiler der Welt“, aus dem alle diese Informationen stammen.

Und als Verein wollen wir zu mehr Aufklärung beitragen für eine gesündere Zukunft – für uns und vor allem für unsere Kinder.

Werden auch Sie Mitglied! Mitglied werden

Wir freuen uns auf Sie!

 

 

(aus: Heike Katzmarzik: „ Große Heiler der Welt“, Trinity Verlag, 2012)

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