Wie kann ich mir eine Fernheilung vorstellen?

Wie kann ich mir eine Fernbehandlung bei dir vorstellen? Du hast eine Vorstellungskraft davon, wie du denkst, ja? Denken ist etwas unsichtbares und kann den ganzen Erdball umrunden, sowie das ganze Universum. Denn das Denken ist zeitlos und raumlos. Ein Beispiel dafür: ich habe einen Traum, ich möchte in den Urlaub fahren auf eine schöne Insel, die liegt in einem türkisfarbenen Meer und meine Hütte ist unter Palmen. So, diese Gedanken schicke ich jetzt in die Welt die bleiben nicht bei mir, sondern in der Vorstellungskraft Bilder vor meinem inneren Auge verdeutlichen sich. Garantiert gibt es diese Insel, denn sonst hätte ich nicht die Möglichkeit dieses Bild zu konstruieren. Was will ich damit sagen? Ich denke eine Sache, habe einen Traum und ein Bild ist entstanden, oder andersherum ein Bild war da und ich äußerte diesen Gedanken. Was hat es denn mit Fernbehandlung zu tun? Im Prinzip ist es ähnlich über die Ferne zu behandeln mit meiner Methode. Der- oder diejenige die mich beauftragt zu behandeln ist weiter weg, und hier kommt es nicht drauf an wo sie ist, sondern dass sie den Wunsch hat Heiler zu werden. Diese Person ist also am Ort X und ich bin in meiner Praxis. Dieser Mensch hat einen Namen und zu diesen Menschen gehört eine bestimmte Energie, eine Frequenz. Jeder hat seine eigene Frequenz. Diese Frequenz kann ich als Behandelnde wahrnehmen, so wie Radiowellen im Prinzip also das Radio sendet, wählen und wir empfangen dann das was aus gesendet wird. Ich brauche also nur den Namen dieses Menschen und die Stimme dazu gehört zu haben, beziehungsweise den Auftrag bekommen zu haben, und schon bin ich in der Frequenz. Das bedeutet, dass dieser Mensch in allem was ihn an negativen widerfahren ist, sei es ein Problem im körperlichen psychischen oder sozialen Bereich kann ich wahrnehmen durch die Energie die gesendet wird. Ich nehme dunkle, also negative Energie war, ich nehme aber auch die helle Energie wahr. Jetzt ist es die Kunst des Heilens diese Energie zu harmonisieren, d. h. die dunkle,die negative Energie in positive zu transformieren, also umzuwandeln. Dieses wiederum hat mit positiven denken, aber hauptsächlich eben mit dem Gottes Gebet zu tun. Meine Aufgabe ist es jetzt zu beten, zu meditieren und positive Energie zurück zu senden zu dem Absender, also zu der Person die mich beauftragt hat. Das was ich empfangen habe, transformiere ich mit der Hilfe Gottes und sende es zurück an die Person die mich beauftragt hat, diese kann es sofort empfangen, hier kommt es nur drauf an wie empfindsam der einzelne ist. Manche Menschen spüren es sofort, manche Menschen spüren Wärme, wohliges kribbeln, oder dass sie etwas positives durchdringt. Es gibt aber auch Menschen die nichts wahrnehmen können, die einfach nur ein angenehmes Gefühl haben. Alles hat seine Berechtigung. Es gibt dort kein richtig oder falsch. Diese Form von Energieübertragung und die Transformation von den Frequenzen mache ich 30 Minuten lang und fünf Mal. Dieses ist ein Zyklus. Meine Erfahrungen reichen dazu über 25 Jahre zurück und hatten die weitesten Entfernungen bis nach Sibirien und Brasilien.

Wie funktioniert Heilung – Raum & Zeit Artikel

In der Zeitschrift “Raum & Zeit”, Sonderausgabe vom 24. April 2013 mit dem Thema: Jenseits des Sichtbaren, ist ein Artikel von unserem Vereinsmitglied “Heike Katzmarzik” erschienen.

Die Ausgabe ist im Handel erhältlich oder aber beim Verlag direkt zu beziehen.

Hier der Ursprungsartikel von Heike Katzmarzik

Wie funktioniert Heilung?

In der tibetischen oder chinesischen Medizin gibt es den Begriff „Krankheit“ nicht wie bei uns in der westlichen Medizin. Dort geht man von einem größeren oder kleineren Ungleichgewicht aus und weniger von einer Diagnose. In der Definition der Asiaten liegt das Geheimnis in der Synchronisation von Körper, Geist und Seele, um wieder einen ausbalancierten Gesundheitszustand zu erreichen.

Der Biophysiker Prof. Fritz-Albert Popp meint dazu sogar, dass es den Begriff Krankheit so auch gar nicht gäbe, würde man allein nur die Zelle an sich betrachten. Es müsse so etwas wie eine Fehlsteuerung in den Zellen geben, wenn sich die Gesundheit aus der Norm bewege. Aber was verursacht die Fehlsteuerung in den Zellen?

Diese Beobachtung ergänzt Dr. med. Kurt Mosetter, Myoreflex-Therapeut: „Sich an ein schlimmes Erlebnis nicht erinnern zu können, ist ein Schutzmechanismus der Seele. Der Körper reagiert darauf mit Symptomen, die auf diese innere Schutzhaltung aufmerksam machen.“ Dr. Mosetter kombinierte für seine Myoreflex-Therapie das Wissen der Schulmedizin mit der Neuropyhsiologie, Orthopädie, Traditionellen Chinesischen Medizin und der Psychologie. Auch er sieht Körper, Psyche und Geist als eine Einheit mit Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Unsere innere Kommunikation bestimmt mit, ob wir gesund oder krank sind.

Auf die Frage, ob er diese oder jene Krankheit heilen könne, antwortet der Heiler Sharip Alijew stets, dass er nicht die Krankheit heile, sondern den Schmerz, den das Gehirn erzeuge. Er heile den Verstand und die Gedanken, nicht die Leber oder das Herz. Denn die Ursache für Krankheiten seien: „… Bosheit, Verleumdung, böse Gedanken und dergleichen. (…) Alles hängt davon ab, welche Energie ihr Zuhause in uns findet.“

Der kirgisische Heiler Rashid Kadyraljew glaubt sogar: „Es gibt keine unheilbaren Krankheiten, nur unheilbare Menschen.“

Aber was kann uns zum Umdenken bewegen, wenn uns der eigene Geist krank werden lässt? Bei Heilern denken wir sofort an Hände-Auflegen. Aber lassen sich solche Energien messen?

Rashid Kadyraljew wurde vom wissenschaftlichen Team des Biophysikers Prof. Fritz-Albert Popp darauf getestet.

Die Testergebnisse der Regulationsmessung zeigten bei dem Heiler eine extrem hohe Energie an. Prof Popp: „Die Leitfähigkeit lag vor den Behandlungen bei 86.000. Der Normalwert eines Menschen liegt zwischen 4000 und 8000. (…) Nachdem der Heiler drei Klienten behandelt hatte, ging sein Leitwert deutlich nach unten und lag bei 48.000.“ Diese Heil-Energie soll körperliche und geistige Blockaden auflösen können. Rashid Kadyraljew gibt seine Energie während der Behandlung eines Klienten ab; bei anderen Heilern kann der Wert nach einer Behandlung sogar ansteigen.

Um einen weiteren Beweis anzutreten, flog der griechische Heiler Christos Drossinakis 2002, zusammen mit einer wissenschaftlichen Assistentin des Instituts für Kommunikation und Gehirnforschung in Stuttgart, nach Kyoto in Japan. Dort sollte der Heiler – an ein EEG angeschlossen – seine konzentrierte Gedankenkraft an eine Person im 15.000 km entfernten Stuttgarter Forschungslabor senden. Alle Versuche zeigten, dass der Sender zeitgleich beim Empfänger Veränderungen hervorrufen konnte. Das EEG wies eine Veränderung der Gehirnströme sowohl beim Empfänger als auch beim Sender auf. Für den Leiter des Instituts, den Physiker und Psychologen Günter Haffelder, war klar, „… dass hier irgendein Kontakt zustande gekommen ist – wie, wissen wir nicht.“

Immer wieder traf ich auf grandiose Heiler, die ihre spirituellen Fähigkeiten noch ganz anders unter Beweis stellten. Josef Schmitz z. B., von einem Pater um Hilfe gebeten, erspürte von Deutschland aus, nur mittels einer Landkarte, zwei Wasserquellen im fernen Indien.

Er markierte auf der Karte nicht nur die richtigen Bohrstellen, sondern sogar deren Tiefe, und gab die täglich förderbare Wassermenge an. Alle Angaben erwiesen sich als zutreffend und das Dorf war gerettet.

Menschen mit solchen Fähigkeiten findet man nicht nur bei Naturvölkern, sie leben auch mitten unter uns, aber als Zweifler verschließen wir die Augen davor und halten sie für Scharlatane. Es gibt unter diesen Fähigkeiten Besonderheiten, für die unser Verstand keine Erklärung findet. Wenn man sieht, wie der philippinische Heiler Lino Guinsad in seiner Heimat ohne chirurgisches Besteck, mit bloßen Händen operiert und Zähne zieht …

Oder wenn der brasilianische Heiler Rubens Faria das Auge von Anna aus Österreich rettet, indem er ohne Narkose einen Tumor entfernt, und sie während des Eingriffes keinerlei Schmerzen verspürt. Seine Hände werden bei Operationen von dem längst verstorbenen Militärarzt Dr. Fritz geführt, dessen Medium er ist.

Immer wieder sind westliche Mediziner als Beobachter bei derartigen Eingriffen dabei und erleben etwas für sie Unfassbares. (Im Internet findet man verschiedene Filmmitschnitte von solchen Operationen.)

Rubens Faria beschreibt seine Gefühle: „Ich bin ergriffen, wenn es mir gelingt, den Patienten Hoffnung zu geben, ihnen zumindest ein wenig zu helfen, aber auch zu verstehen, wie sie denken. Für mich ist es das Wichtigste, ihr Bewusstsein zu verändern.“

Ich traf für meine Buchrecherche einige Wissenschaftler und über dreißig Heiler, Therapeuten und Ärzte, die fast alle über ein spirituelles Erlebnis zu ihren Fähigkeiten oder neuen Erkenntnissen gekommen waren. Wie beispielsweise eine Fernheilung funktioniert, konnte auch ich mir zunächst nicht vorstellen. Zur Demonstration führte Christos Drossinakis die Fern-Behandlung eines Rückenschmerz-Klienten durch, die von hochempfindlichen Infrarot-Kameras aufgezeichnet wurde. Man konnte deutlich farbliche Veränderungen auf der Haut des Heilers und anschließend bei der Testperson beobachten.

Zunächst sieht man, wie sich die Stirnmitte des Heilers deutlich rötet. Eine darauffolgende Fotoreihe zeigt, wie die Stelle auf der Stirn bald verblasst, während der Rücken der Testperson sich zunehmend rötet. Die Rückenbeschwerden lassen bei der Testperson während der Fernbehandlung nach und verschwinden später völlig.

Diese Beobachtung verblüffte mich so sehr, dass ich beschloss, Seminare bei Barbara Panouchou und Viktor Philippi zu belegen. Dort übten die Teilnehmer zunächst, ein Energiefeld in den Händen wahrzunehmen. Dies wiederholte man so lange, bis ein Energiefeld zwischen den Händen zu spüren war. Anschließend bekamen wir einen Übungspartner zugeteilt. Wir bauten Energie zwischen den Händen auf und konzentrierten uns auf die Person, die sie empfangen sollte. Ich spürte auf einmal, wie die Energie zwischen meinen Händen von mir wegfloss. Dennoch wurden meine Hände immer wärmer, so, als ob irgendetwas die Energie immer wieder auffüllen würde. Dann spürte ich Nadelstiche in einem Finger und wir überprüften nach diesem Test welche Akkupunkturpunkte in dieser Region lagen, die für ein Gesundheitsproblem sprachen. Kurz darauf bildete sich die Farbe Rot vor meinem geistigen Auge, dann sah ich ein arbeitendes Organ und gleichzeitig fingen meine Bronchien zu brennen an. Alle Bilder und Empfindungen lösten sich auf. Ich tauschte mich mit meiner Übungspartnerin aus und sie gab zu, Probleme mit den Bronchien zu haben. Fast alle 20 Seminarteilnehmer machten ähnliche Erfahrungen wie ich.

Bei Jewgeni Awerbuch geht es um die Wirksamkeit uralter Rezepturen und Heilkräuter aus seiner russischen Heimat. Über den Heiler lernte ich die zehn Jahre alte Nicole kennen, die unter kreisrundem Haarausfall litt. Die Eltern waren mit dem Kind fünfeinhalb Jahre von einem Arzt zum anderen gegangen. Erst Awerbuch wusste, was zu tun ist. Er spürte eine Schwermetallbelastung bei dem Kind, übertragen von der Mutter, die er zunächst ausleitete. Dann empfahl er ein natürliches Rezept aus frischem Chili und Wodka. Jeden Abend wurde von dieser Rezeptur ein wenig auf die Kopfhaut aufgetragen und nach 20 Minuten mit lauwarmem Wasser abgewaschen. Schon nach wenigen Wochen sah man wieder die ersten Haare sprießen. Nicole ist inzwischen über 20 Jahre alt und sie hat seitdem nie wieder unter kreisrundem Haarausfall gelitten.

Immer wieder wurde mir von ähnlichen Heilerfolgen berichtet. Bei dem russischen Heiler Sergey Nikilayenko können Kinder ihr Stottern verlieren und über die Oida-Therapie des Swami B. A. Paramadvaiti Jugendliche ihre Drogensucht. Kein Heiler behauptet, dass er selbst heilen könne, alle sagen, sie stünden im Dienste Gottes, der durch sie wirke.

Beeindruckt von diesen Erlebnissen meiner Buchrecherche, gründete ich ein Jahr nach Erscheinen des Buches den Verein „Gesund-Sein und Leben“. Über den Verein werden neue Heilweisen vorgestellt und medizinische Dokumentationen darüber durchgeführt. Es geht dem Verein nicht um ein Entweder-Oder, sondern um eine Zusammenarbeit der Disziplinen klassische und spirituelle Medizin. In asiatischen Ländern, in Russland und England arbeiten mehr als tausend Kliniken schon längst mit Heilern zusammen und beobachten, dass sich Genesungsprozesse verkürzen und starke Medikamente besser vertragen lassen.

Dass auch das Lachen der Gesundheit förderlich ist, belegt eine Studie von Prof. Dr. Kazuo Murakami, Topgenetiker aus Japan. Gemeinsam mit einer Unterhaltungsfirma führten er und sein Forscherteam ein interessantes Experiment durch: Man wollte herausfinden, welche Gene allein durch Lachen aktiviert werden können. „Wir führten ein Experiment mit 25 Diabetes-Patienten durch. Am ersten Tag aßen 25 Typ-2-Diabetiker gemeinsam zu Mittag. Anschließend wurde ihr postprandialer Blutzucker gemessen. Im Anschluss daran hörten sie eine humorlose Vorlesung, die sich mit dem Mechanismus des Diabetes beschäftigte. Danach wurde erneut der Blutzucker gemessen und es konnte ein Blutzuckeranstieg von 123 mg/dl festgestellt werden.“

Am nächsten Tag wurde der gleichen Gruppe Zuckerkranker statt eines akademischen Vortrages eine Comedy-Show geboten: „Nach der humorvollen Darbietung wurden wieder die Zuckerwerte gemessen. Bei den Testpersonen, bei denen am ersten Tag nach der humorlosen Vorlesung die Blutzuckerwerte bis 123 mg/dL angestiegen waren, war am zweiten Tag nur ein Anstieg von 77 mg/dL festzustellen.“

Unter dem Aspekt, dass Lachen und Freude helfen, gesünder zu sein, sagt Murakami, wir sollten die Krankheit als Botschaft von „etwas Größerem“ betrachten.

Für den Mediziner Dr. Kurt Mosetter entsteht Heilung auch durch den „schöpferischen Blick“ des Arztes, der immer vom Guten ausgehen sollte, damit der Mensch genesen kann.

Spiritualität spielte auch bei der Entdeckung der Healing Codes eine große Rolle. Dr. Alex Lloyd aus Tennessee (USA) bat Gott immer wieder um die Genesung seiner Frau. Sie wollte eine stets perfekte Hausfrau und Mutter sein, aber nach ihrer eigenen Einschätzung gelang es ihr nicht, und sie litt daher unter starken Depressionen. Jahre später, nach vielen Gebeten, hatte Dr. Alex Lloyd die „Göttliche Eingebung“, die er Healing Codes nannte. Er wandte sie bei seiner Frau an und sie wurde gesund.

Eindrucksvoll schildert sein heutiger Partner, Dr. Ben Johnson, Leiter einer Krebsklinik in Atlanta und vor Jahren selbst schwer an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose: Degeneration des motorischen Nervensystems) erkrankt, die Grundidee der Healing Codes: „Das Basiskonzept der Healing Codes –Methode ist, dass alle Erinnerungen als Bilder gespeichert sind und dass diese Bilder auch Unwahrheiten oder Lügen als wahr in uns abgespeichert haben, die schließlich in emotionale oder physische Krankheiten übergehen.“

Als ich diese Aussage des Arztes hörte, der glaubhaft versichern konnte, über die Technik der Healing Codes alle Symptome seiner ALS-Erkrankung wieder verloren zu haben, fiel mir mein eigener Genesungsprozess ein.

In einem meditativen Prozess sah ich vor meinem geistigen Auge Bilder vorbeiziehen, vor denen ich mich jahrelang geekelt hatte: Ich sah mich als Dreijährige am Küchentisch meiner Großeltern sitzen. Vor mir stand ein Teller mit Spinat und Spiegeleiern, die ich aufessen sollte. Jedoch hatte ich kurz zuvor von meinem Opa gelernt, der Hühner im Stall hatte, dass aus Eiern kleine Küken schlüpfen. Nun malte ich mir in meiner kindlichen Vorstellung aus, dass die Eier tote Küken seien, die ich jetzt essen musste. Diese gespeicherte Unwahrheit meldete sich 20 Jahre später als Symptome einer Nahrungsmittelallergie zurück. Als mir die Ursache meiner schweren Allergien bewusst wurde, fühlte ich eine angenehme Wärme meinen Körper durchfluten, begleitet von der absoluten Gewissheit, wieder gesund zu sein.

Eine Spontanheilung kann man nur jedem wünschen. Ein Konzept wie die Healing Codes kann jeder lernen oder mithilfe eines Therapeuten bei sich durchführen.

Das gilt auch für die Methode Cobimax (Communications Biological Matrix), die Bernd Laudenbach entdeckte.

Cobimax soll das Kleinhirn ansprechen, und dieses soll die Regulation im Körper vornehmen. Nach der Lehre von Cobimax geben auch unsere Vorfahren einst gefühlte Emotionen und die daraus entstandenen „Zellrezeptor-Schäden“ über die Genetik an ihre Kinder und Enkelkinder weiter. Der Körper wird zunächst geschwächt, erst dann können Viren, Bakterien oder Pilze eindringen oder bestimmte Gifte im Körper Schaden anrichten. Laut Cobimax können z. B. Borrelien (nach Zeckenbiss) erst in die Organe eindringen, wenn deren Zellen vorher durch eine Emotion geschwächt wurden, denn um krank zu werden, brauchen wir Co-Abhängigkeiten.

Fast alle Beschwerdebilder werden über destruktive Emotionen wie Angst und Wut verstärkt oder sogar durch sie ausgelöst. Das heißt, Erlebnisse, Fehlentscheidungen, Handlungen und Ängste unserer Urahnen tragen wir immer noch als Gefühlswelten, die unsere Wissenschaft als genetisches Muster bezeichnet, in uns. Nach Ansicht der Quantenphysik (David Bohm; Roger Penrose) reproduziert sich unser biologischer Körper etwa 40-mal pro Sekunde (OOR = orchestrierte objektive Reduktion).

„Diese Reproduktion ermöglicht Cobimax z. B. den Zugriff auf die Schnittstelle zwischen innerer und äußerer Realität, um Verbesserungsvorschläge in Form von Hologrammen über das Unterbewusstsein des Kleinhirns einzuspeichern. Das Unterbewusstsein des Kleinhirns aktiviert die Mikrotubuli (Zellsklett) und so werden notwendige Veränderungen sofort durchgeführt.“ Unvorstellbar? Man muss nicht an solche Fähigkeiten glauben. Es genügt, wenn man sich öffnet und zunächst nicht wertet.

Elke R. aus Köln litt unter einer Trigeminus-Neuralgie: „Einen der schlimmsten Schmerzzustände – stärker noch als ein Tumorschmerz – habe ich über vier Jahre erlitten, bis ich Barbara Panouchou traf. (…) Ich glaubte nur an die Schulmedizin. Nachdem man aber über Jahre schulmedizinisch alles ausgereizt hatte, gaben die Ärzte zu, dass sie mir nicht mehr helfen konnten.“

Als Elke R. mit einiger Überwindung zu Frau Panouchou ging, war sie alles andere als überzeugt: „Für mich war das alles komplett fremd und ich ging mit gemischten Gefühlen nach Hause. Aber am nächsten Tag war der Schmerz weg!“

Eine sehr bewegende Geschichte berichtet Dr. med. Barbara Kubina: Eine ihrer Patientinnen, die zehnjährige Emilia, klagte eines Morgens plötzlich über unerträgliche Kopfschmerzen. Bald waren das Sprachzentrum und die rechte Körperhälfte gelähmt. Emilia kam ins Krankenhaus und die Ärzte entdeckten eine massive Gehirnblutung in der linken Gehirnhälfte. Man führte eine schwerwiegende, aber lebensrettende Operation durch und versetzte sie ins künstliche Koma. In den folgenden Tagen bekam das Kind zwei weitere Schlaganfälle. Ein Pfarrer sollte geholt werden, aber die Mutter holte einen polnischen Heiler in die Klinik und dieser ließ seine Heilenergie durch das bewusstlose Mädchen fließen. Als der behandelnde Arzt kurz darauf ins Zimmer kam, wachte das Mädchen auf. Emilias Mutter heute: „Er war zunächst irritiert, als er sie bei Bewusstsein sah und auf dem Kontrollmonitor feststellte, dass es mit Emilia plötzlich wieder besser stand. Er meinte nur: ‚Was immer Sie da machen‚ machen Sie so weiter‘.“

Bei Dr. Kubina bekam das Kind zu ihrer schulmedizinischen Behandlung wöchentlich eine bioenergetische Sitzung. Anfangs konnte Emilia noch nicht sprechen und ihr rechter Arm und das rechte Bein waren gelähmt. Die Mutter ist sichtlich gerührt, wenn sie berichtet: „Emilia kann nicht nur wieder laufen, sie kann vor allem wieder sprechen, und heute versteht und spricht sie sogar drei Sprachen.“ Die letzte Angiografie-Kontrolluntersuchung zeigte, dass sich die erweiterten Gefäße zurückgebildet haben, und das ist – laut Dr. Kubina – sensationell!

An dieser Heilung waren Ärzte, Physiotherapeuten, Logopäden und Heiler beteiligt. Genau diese Zusammenarbeit wünsche ich mir als Autorin des Buches „Große Heiler der Welt“, aus dem alle diese Informationen stammen.

Und als Verein wollen wir zu mehr Aufklärung beitragen für eine gesündere Zukunft – für uns und vor allem für unsere Kinder.

Werden auch Sie Mitglied! Mitglied werden

Wir freuen uns auf Sie!

 

 

(aus: Heike Katzmarzik: „ Große Heiler der Welt“, Trinity Verlag, 2012)

Tanja´s Willkommensbeitrag

Hallo Ihr lieben neuen Mitglieder des “Geistheilervereins”!

… die Ihr Euch aktiv mit Artikeln, Beiträgen und Projektberichten (Indien, Mali usw. …) beteiligen möchtet. Bitte klickt einfach unten auf den Link “Beitrag übermitteln” oder direkt hier: Einen Bericht übermitteln

… und dieser Bericht wird dann sofort hier in diesem Menü erscheinen. Der Bericht kann dann entweder dort für alle zum lesen bleiben oder wird nach Absprache oder Anmerkung von Euch in die entsprechenden Kategorie der Homepage einsortiert!

Ihr könnt übrigens auch Fotos, Filme, Links usw. einfügen, …

Wir freuen uns auf Eure Mithilfe!

Herzliche Grüße

Anne und Tanja

Entstehung des Mali Heilzentrums

Die Entstehungsgeschichte des Heilzentrums in Mali von Regina Müller und Susanne Mariann Kretschmer

Mali Heilzentrum

Es fing alles an mit Einzelgesprächen, die wir mit Papa Wango und Djaly, den weltberühmten Heilern und Hellsehern im Heilzentrum von Anne Hübner und Tanja Aeckersberg 2018 geführt haben.

Das Ergebnis der Gespräche, zu unserer totalen Überraschung bei uns beiden waren, wir müssen nach Mali, um in unsere volle Heilkraft zu kommen.

Gesagt getan, Regina wollte nicht allein nach Mali und ich auch nicht…so kam es das wir im Februar 2019 zueinander fanden und als frisch ausgebildete Begradigungsheilerinnen nach Mali flogen.

Unsere erste Lektion war „Relax“ wie Djaly sagte, zu entschleunigen und in dieser unglaublich ruhigen Erdenergie von Mali erst einmal anzukommen. Es war tatsächlich so, am Ende unseres ersten Tages waren wir „Relax“ und freuten uns auf das, was noch kommen sollte.

In den nächsten Tagen fuhren wir nach Manankoroni, wo sich die Notfallstation befindet. Dort zeigte uns Djaly was der Verein Mali Kinderhilfe schon alles aufgebaut hat. Es befindet sich dort ein Hospital, eine Apotheke, eine Schule, eine Ausbildungswerkstatt, ein Bauernhof mit Nutztieren, Gemüsen und Obstanbau mit einer Solaranlage und Brunnen und ein neu entstandenes Frauenhaus.

Wir lernten die Tanzschule kennen, wo Papa Wango den Kindern, im Alter von 8-22 Jahren, traditionellen afrikanischen Tanz beibringt. Diese Kinder werden von Papa Wango und Djaly von der Straße geholt. Sie müssen zur Schule gehen, ihre Schularbeiten machen und dann trainieren. Während einer 3- monatigen Tournee in Europa dürfen die Kinder ihr Erlerntes vorführen und somit werden Spenden für die Weiterführung gesammelt. Die Kinder leben in einem Internat, was an der Tanzschule von Papa Wango grenzt. Die Ausbildung ist hart, aber kommt von Papa Wango und Djaly von Herzen.

Unglaublich, wir waren und sind einfach begeistert. Im Jahr 2009 gründeten Papa Wango und Djaly den Verein Mali-Kinderhilfe e.V., um die Lebensumstände der notleidenden Kinder Malis zu verbessern. Während unseres Aufenthaltes in Mali lernten wir auch Loredana und Herbert Blankl kennen, die einen aktuellen Bericht über den Stand des Hilfsprojektes schreiben wollten.

Unser HERZ wurde so berührt, dass wir auch mithelfen wollten als Begradigungsheilerinnen.

Die Rituale bei den Schamanen, bestätigten Regina und mich darin, dass wir zusammen arbeiten wollten in Mali als Begradigungsheilerinnen. Also fassten wir den Entschluss, erst einmal Djaly zu fragen, ob wir als Begradigungsheilerinnen in Mali heilend tätig sein dürfen. Wir waren überwältigt von dem spontanen herzigem „Ja“ das Djaly uns entgegenbrachte. Jedoch mussten noch einige Hürden genommen, werden bis wir die Mali Heilerinnen wurden.

Das war keine Selbstverständlichkeit…wie wir erst dachten, wenn Djaly „Ja“ sagt. Die Schamanen, Papa Wango und seine Familie mussten erst alle gefragt werden, und Ihr Einverständnis hierzu geben.

Deshalb waren wir nochmal tief berührt als Alle „Ja“ zu uns sagten…

Der Startschuss fiel erst in diesem Moment und die Planungen konnten beginnen!

Zurück in Deutschland legten wir direkt los. Nachdem wir uns mit Papa Wango und Djaly in Stuttgart, ihrer deutschen Heimat, getroffen hatten, stand fest, dass ein neues Heilzentrum in Manankoroni, bei Bamako der Hauptstadt Malis mit ca. 3 Millionen Einwohnern, gebaut wird.

Wir fingen im Januar 2019 an, Spenden für den Bau des Heilzentrums zu akquirieren, so konnten wir mit dem Bau überhaupt beginnen. Das Heilzentrum wird als Neubau auf das bestehende Frauenhaus gesetzt. Djaly setzt alles als Bauleiter für uns Vorort um, und zeigt uns immer den neusten Stand per Video oder Fotos.

Im Februar 2020 reisten wir erneut nach Mali und haben persönlich den Fortschritt sehen können.

Durch eine Spende des Geistheilervereins, an dieser Stelle vielen lieben Dank, erhielten wir

4 Behandlungsliegen und mehrere Bücher in französischer Sprache über die Wirbelsäulenaufrichtung, die wir persönlich mit nach Mali nahmen.

Und wieder mussten Regina und ich verschiedene Rituale durchlaufen, unter anderem gaben wir durch unsere Armreifen, die im Mauerwerk des Heilzentrum eingemauert wurden, dem Heilzentrum unsere Energie.

Dadurch war es möglich, dass wir am 27. und 29.2.2020 in den Räumlichkeiten des Frauenhauses die ersten 80 Begradigungen vollbringen konnten.

Die Menschen dort sind unfassbar schief! Beckenschiefstände von 4-7 cm waren fast normal, viele Rotationen und axillare Verdrehungen. Vom Bürgermeister, der Rat der Weisen Alten, der Schamane über den Apotheker, junge Frauen, kranke Kinder, die Weisen Alten Frauen , alle waren da und sehr dankbar und glücklich, und auch wir, das ihnen der Schmerz genommen worden ist, durch uns als Heilkanal für die göttliche Begradigungsenergie.

Djaly war immer anwesend und übersetzte und fotografierte die Füße und Schultern. Er war so berührt und begeistert, dass er viele Fotos machte von diesen besonderen Momenten, die Ihr hier sehen könnt und wir mit Euch teilen möchten. Die ganze Zeit unserer Heilarbeit war Papa Wango mit seinem Geist bei uns, sodass wir alle Zeit behütet und geschützt waren. Wir danken Gott, dass wir mit diesen Heilern zusammenarbeiten dürfen.

Nachdem wir in Deutschland Ende Februar gelandet waren, hatten wir kaum Zeit, um alles zu verarbeiten, da wir so schnell wie möglich 6000 € für die Fertigstellung des Heilzentrum vor der Regenzeit benötigten.

Nach einem Spendenaufruf erfuhren wir eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft…

Dankeschön an ALLE Ihr seid unglaublich…für diese Spenden von den Schülern von Anne und Tanja, von unseren Freunden, Familien und Klienten…

Nun steht der Eröffnungsfeier im Januar/Februar 2021 nichts mehr im Wege!

Wir werden ca. 2-3-mal im Jahr für jeweils zwei Wochen vor Ort sein, um die Menschen aufzurichten. In der Zeit unserer Abwesenheit wird das Heilzentrum als Schule genutzt.

Wir sind unendlich dankbar, dass Gott uns auserwählt hat, diese große Aufgabe zu meistern.

Wir danken besonders Papa Wango und Djaly und den afrikanischen Heilern, dass sie uns in ihre Familie aufgenommen haben und für ihr Vertrauen.

Und wir danken besonders Anne und Tanja für ihre liebevolle Ausbildung, Ihren Beistand und ihre Unterstützung.

 

Gott segne Euch ALLE auf all Euren Wegen…

Eure Mali Heilerinnen Regina und Susanne